Aktuelles aus dem
SPORTS RESEARCH LAB TIROL

Berglauf- und Trailrunning-WM 2023 in Innsbruck-Stubai: großartige Schlussbilanz

Sechs Monate nach der erfolgreichen Durchführung der World Mountain and Trail Running Championships 2023 Innsbruck-Stubai (WMTRC 2023) stellen Studien des Sports Research Lab Tirol der Universität Innsbruck und des Management Center Innsbruck (MCI) sowie der Sant’Anna School of Advanced Studies – Pisa dem Team um Alexander Pittl als Organisatoren des internationalen Events ein hervorragendes Zeugnis aus: der wirtschaftliche Gesamteffekt für die Region liegt über 7,2 Millionen Euro und es wurden Top-Werte im Bereich der Nachhaltigkeit erzielt. Zudem zeigen die Abschlussberichte, dass das geplante Budget von 4,75 Millionen Euro eingehalten wurde und der Medienwert bei rund 3,8 Millionen Euro liegt.

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Schnel­les Gehen unter­stützt bei Rau­chent­wöh­nung

Gute Nachrichten für alle, die im neuen Jahr mit dem Rauchen aufhören wollen: Innsbrucker Wissenschaftler:innen zeigen, dass zehnminütige schnelle Geh-Einheiten den Suchtdruck bei temporär abstinenten Raucher:innen reduzieren und ihr Wohlbefinden insgesamt verbessern. Die kürzlich publizierte Untersuchung vergleicht erstmals den Effekt von Indoor- und Outdooraktivität auf die Rauchentwöhnung.

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Bevöl­ke­rung unter­stützt olym­pi­sche Bewerbe

In den nächsten Tagen wird entschieden, ob Innsbruck Austragungsort der Olympischen Eiskanalbewerbe im Rahmen der Winterspiele 2026 wird. Eine aktuelle Umfrage des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck bei über 500 Bürger:innen in den Umlandgemeinden des möglichen Austragungsorts zeigt: die – vor allem jüngere – Bevölkerung befürwortet mehrheitlich eine Durchführung der Wettbewerbe in Tirol.

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Tagung zur Sportstadt Innsbruck

Sport, Erinnerungskultur und Zukunftsfragen standen am 16. und 17. November in den Ursulinensälen in Innsbruck im Fokus. Die von den Instituten für Sportwissenschaft sowie Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie organisierte interdisziplinäre Tagung beschäftigte sich mit dem Forschungsfeld der Sportkultur auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene.

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Innsbrucker Sportentwicklungsplan (SEP) liegt vor

Der Innsbrucker Sportentwicklungsplan (SEP) sieht eine bedarfsorientierte und zukunftsweisende Weiterentwicklung des Sport- und Bewegungsangebotes in Innsbruck vor und wurde vom Gemeinderat im Juni 2020 in Auftrag gegeben. Der Schlussbericht dafür liegt nun, nach drei Jahren intensiver Zusammenarbeit des städtischen Sportamts und des Instituts für Sportwissenschaft (ISW) der Universität Innsbruck, vor. Das frische Druckwerk wurde im Juli-Gemeinderat zur Kenntnis gebracht und von diesem einstimmig angenommen.

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Sportökonomie im Fokus

Der Arbeitskreis Sportökonomie e.V. tagte am 23. und 24. Juni in Innsbruck. Wissenschaftler:innen von knapp 30 Hochschulen und Institutionen kamen zusammen, um sich zum Tagungsthema „Sport. Entwicklungen – Bewegung und Sport in unserer Gesellschaft aus sozio-ökonomischer Perspektive“ auszutauschen und neueste wissenschaftliche Forschung zu präsentieren.

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Sportentwicklungsplan geht in die finale Phase

Die Ergebnisse der Primärdatenanalyse (Phase 2) wurden vom Projektteam in einem Bericht aufbereitet und zusammen mit einem Ausblick auf die weitere Vorgehensweise von Sportstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr, Sportamtsleiter Romuald Niescher sowie Mag.a Sabrina Scheiber vom Institut für Sportwissenschaft (ISW) der Universität Innsbruck am 28. September 2022 dem Ausschuss für Sport und Gesundheit der Stadt Innsbruck präsentiert.

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Forum – Die Tiroler Sportvereine und ihre Sportfunktionär:innen

Das von der Lebensraum Tirol Holding 2021 initiierte Sports Research Lab Tirol (SRLT) hat in Kooperation mit dem Land Tirol und den drei Tiroler Dachverbänden ASKÖ, ASVÖ, Sportunion sowie tiSport 2021 eine Befragung der Tiroler Sportfunktionär:innen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studie wurden im Zuge des Sportforums mit renommierten Gastreferenten aus Deutschland am 4. März 2022 im Landhaus präsentiert.

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Sportgipfel Tirol: breiter Konsens für Interessenausgleich beim Skitourengehen

Tourengehen boomt und sorgt auf sowie abseits der Piste für Spannungsfelder, die es zu lösen gilt. Die neue Studie zum Pistentourengehen, die von der Lebensraum Tirol Holding im Rahmen ihrer Initiative „Sports Research Lab Tirol“ beauftragt und beim Sportgipfel Tirol – St. Anton am Arlberg präsentiert wurde, liefert erstmals umfassende Daten von der quantitativen Entwicklung über das Nutzungsverhalten bis hin zur Zahlungsbereitschaft der SportlerInnen.

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Neue Stif­tungs­pro­fessur für Ak­tive Mo­bi­lität

Eine neue Stiftungsprofessur für Aktive Mobilität in Freizeit und Tourismus wird neue Lösungen für nachhaltige Mobilität an der Schnittstelle von Gesundheit, Klima und Wirtschaft entwickeln und Impulse für eine nachhaltige Verhaltensänderung der Menschen geben. Finanziert wird die Professur für fünf Jahre von Klimaschutzministerium, Land Tirol und zahlreichen Partnern aus der Region.

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Pistentouren & COVID-19 als mögliche Auslöser für Motivationsänderungen

Skitourengehen auf präparierten Pisten ist eine relativ neue Outdoor-Sportart, die stetig an Interesse gewinnt. Bisher wurde dieser Outdoor-Aktivität wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt. Daher wurden wenig Fragen zur Motivation für diesen Sport gestellt und noch weniger, ob sich die aktuelle COVID-19-Pandemie auf die Häufigkeit und Motivation des Skitourengehens ausgewirkt hat.

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Lock­down ver­än­dert Sport­ver­halten

Wie sich die Ausgangsbeschränkungen auf das Sport- und Bewegungsverhalten auswirken, das erheben Sportwissenschaftler:innen der Uni Innsbruck. Begonnen haben sie mit einer Studie im ersten Lockdown im Frühjahr 2020, für die sie mehr als 500 Tiroler:innen befragt haben. Diese Teilnehmer:innen haben sie dann während der weiteren Lockdowns erneut kontaktiert und befragt. Auch während der aktuellen Ausgangsbeschränkungen erheben die Wissenschaftler:innen Daten dieser Personen, um schließlich mögliche Veränderungen im Sportverhalten über die Pandemie-Jahre 2020 und 2021 zu analysieren.

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Sport ist einer der Top-Wirtschaftsfaktoren Tirols

Das 2021 gegründete Sports Research Lab Tirol (SRLT) hat im Auftrag der Lebensraum Tirol Holding und in Kooperation mit SportsEco­nAustria erstmals eine Wertschöp­fungsanalyse des Sektors „Sport“ in Tirol durchgeführt. Fakt ist: würde man Sport als eigenständige Branche definieren, läge sie in der wirtschaftlichen Bedeutung neben dem Tourismus und der Industrie topplatziert auf Rang 3 und sichert rund 88.000 Arbeitsplätze.

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Neue Nor­ma­lität für Sport­events und Touris­mus

Mitte September fand in Innsbruck das dritte Event des EASM Festivals 2021 unter dem Titel „The New Normal for Sport Events and Tourism“ statt. In Pandemiezeiten ersetzt die Veranstaltungsreihe den alljährlichen Sportmanagement-Kongress EASM. Diese weltgrößte Sportmanagement-Tagung wird im kommenden Jahr in Innsbruck stattfinden.

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Gesünder im Urlaub

Dass körperliche Bewegung nicht nur der physischen, sondern auch der psychischen Gesundheit zuträglich ist, ist durch zahlreiche Studien belegt. Auch im Urlaub können entsprechende Angebote zur Erholung vom Alltagsstress beitragen.

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Bewegung prägt fürs ganze Leben

SRLT Projektleiter Martin Schnitzer erzählt im Interview für die August/September 2021 Ausgabe von SPORTaktiv, wie die Urlaubszeit auch als gemeinsame Bewegungszeit in der Familie genutzt werden kann.

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Sportökonomie im Fokus

Im nächsten Jahr kommt der weltgrößte Sportmanagement-Kongress EASM nach Innsbruck. Als Generalprobe wird im Herbst ein EASM Festival im Hybrid-Format durchgeführt. Organisiert werden beide Tagungen vom Fachbereich Sportökonomie gemeinsam mit dem Forschungszentrum Tourismus und Freizeit, die wesentlich zum Erfolg der Uni Innsbruck im aktuellen Shanghai-Ranking beigetragen haben.

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Sportstadt Innsbruck zukunftsfit gestalten

Nicht zuletzt aufgrund der Austragung der Olympischen Winterspiele in den Jahren 1964 und 1976 und der Jugendspiele 2012 gilt Innsbruck als „Sportstadt“. Um diesem Anspruch weiterhin und langfristig gerecht zu werden, arbeitet die Stadt Innsbruck an einem „Sportentwicklungsplan“.​

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Alpine Sportstrategie

Tirol legt einen Fokus auf die Jugend und soll sich bis 2030 als führendes alpines Sportland weiterentwickeln. Der Ausbau von Sommer- und Wintersportwochen im eigenen Land für Tirols Schüler steht dabei ganz oben auf der gemeinsamen Projektliste.

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Uni-Kletter-WM kommt nach Innsbruck

Im Jahr 2022 wird die Universität Innsbruck Austragungsort der World University Championship Sport Climbing. Damit findet nach der Winter-Universiade im Jahr 2005 wieder ein universitäres Großsportereignis in Österreich statt.

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